Ich habe genug von der Panikmache im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Deshalb will ich hier fortlaufend in einem Tagebuch besonders störende Beispiele von fehlgeleiteten und übertriebenen Äusserungen von Behörden und Medien auflisten.
13.1.2021
Zum Beitrag >Nach einem ziemlich schrägen Jahr 2020 besteht die berechtigte Hoffnung, dass das Neue Jahr 2021 wieder mehr Positives bringt. Denn es gibt glücklicherweise einige Vorzeichen, welche auf eine gute Zukunft hindeuten.
31.12.2020
Zum Beitrag >Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Corona-Schäden werden immer grösser. Um unsere Kunsteisbahn in Oberlangenegg in dieser schwierigen Zeit unterstützen, haben wir eine einzigartige Spendenaktion mit dem Namen «Freunde der Hot Shot Arena» ins Leben gerufen.
6.12.2020
Zum Beitrag >In Corona-Zeiten ist es sehr heikel, sich politisch zur Grippe-Pandemie zu äussern. Vor allem, wenn man sich kritisch gegen gewisse Massnahmen und Übertreibungen wendet. Jetzt sage ich, warum ich es in meinem Corona-Bullshit-Blog trotzdem tue.
28.11.2020
Zum Beitrag >Die Reformierte Kirche Bern-Jura-Solothurn (Refbejuso) mischt sich immer stärker aktiv ins politische Alltagsgeschäft ein. So namentlich auch bei den Volksabstimmungen vom 29. November. Wir 50 Berner Grossrätinnen und Grossräte haben deshalb einen offenen Brief an den Synodalrat geschrieben.
2.11.2020
Zum Beitrag >Die positiven Corona-Tests nehmen zwar zu. Aber trotzdem bleiben die Spitäler leer. Und Todesfälle wegen oder mit COVID-19 gibt es seit Monaten fast keine mehr. Es ist Zeit, die Pandemie-Politik grundsätzlich zu überdenken.
13.9.2020
Zum Beitrag >Fettnapf um Fettnapf erwischt das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Am Freitag hat es gar einen jungen Corona-Toten erfunden. Offenbar scheint der Wunsch, junge Virenopfer präsentieren zu können, grösser als die Vernunft.
16.8.2020
Zum Beitrag >Der Bundesrat beschloss am Freitag neue Lockerungen im Corona-Regime. Grossveranstaltungen bleiben aber verboten. Viel schlimmer sind aber die finanziellen und ordnungspolitischen Schäden.
19.6.2020
Zum Beitrag >Langsam windet sich die Schweiz aus dem Würgegriff der Anti-Corona-Massnahmen. Langsam erwachen auch wir Parlamentarier aus dem Corona-Schlaf. Doch die sogenannten Experten und die Regierungen, welche dank ihnen mit Vollmacht regieren, geben ihre Allmacht nicht gerne ab.
2.5.2020
Zum Beitrag >Vor bald einem Jahr riefen linke Frauenorganisationen zum "Frauenstreik" auf. Ein Streik ist per Definition eine gemeinsame, gegen den Arbeitgeber gerichtete Arbeitsniederlegung, welche dieser deshalb auch nicht entschädigt. Beim Frauenstreik 2019 war das offenbar zumindest teilweise anders.
25.4.2020
Zum Beitrag >Die Welt hat sich innerhalb eines einzigen Jahres massiv verändert. Während vor einem Jahr der sogenannte Klimawandel das grosse Thema war, hält heuer die Corona-Krise die Welt im Würgegriff. Nun haben wir den Notstand, den sich Greta Thunberg und deren Anhänger herbei wünschten.
11.4.2020
Zum Beitrag >Familien sollen gefördert werden. Wer kann schon dagegen sein? Das macht es den linken Parteien leicht, immer abstrusere und volkswirtschaftlich schädliche Forderungen nach einer staatlichen Erziehung zu stellen. Nun will die SP eine "Elternzeit" von 38 Wochen einführen.
5.12.2019
Zum Beitrag >Das Schlagwort "Nachhaltigkeit" ist in aller Munde. Auch gerade nach dem Wahlsonntag mit dem grünen Wahlsieg. Dabei geht häufig vergessen, dass die Nachhaltigkeit nicht nur einseitig Umweltschutz bedeutet, sondern auch soziale und vor allem auch wirtschaftliche Aspekte beinhaltet.
18.10.2019
Zum Beitrag >Sozialhilfe ist ein heisses Eisen. Dass der Staat zu den Schwächsten schauen muss, ist zwar unbestritten. Wer aber gehört zu den Schwächsten? Und wie vermeidet man, dass Geld durch ineffiziente Abläufe verschleudert wird? Ein Vorstoss von mir will nun die Gemeinden in die Pflicht nehmen.
21.8.2019
Zum Beitrag >Meine Grossmutter wurde 1922 geboren. Sie wuchs die ersten Lebensjahre ohne Strom, fliessendes Wasser und Zentralheizung auf. Sie wusste deshalb die Segnungen der Zivilsation zu schätzen. Auch deshalb hielt sie sehr wenig von den Grünen.
5.7.2019
Zum Beitrag >Nach dem Flugzeug ist das Auto das Feindbild Nummer 1 der rot-grünen Stadtmenschen. Sie heben Parkplätze auf, sperren Strassen oder setzen die Geschwindigkeit runter. Für sie kein Problem. Ihr Tram fährt alle fünf Minuten. Die Bedürfnisse der Wirtschaft und der übrigen Bürger werden ignoriert.
29.6.2019
Zum Beitrag >Am 19. Mai 2019 stimmt das Berner Volk über eine Teilrevision des Sozialhilfegesetzes ab. Die moderate Kürzung der Sozialhilfe, wie sie der Regierungsrat unter Führung von Pierre Alain Schnegg und die Mehrheit des Grossen Rates vorschlagen, ist richtig und wichtig.
24.4.2019
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